Fortbildung für die Jugendarbeit geht neue Wege

Sonntag schlossen acht Jugendleiter und Jugendleiterinnen aus sechs unterschiedlichen Vereinen erfolgreich den zweiten Teil der Fortbildung für die offene Jugendarbeit ab. Anders als in den letzten Jahren hat ein Teil der Termine online stattgefunden. Der zweite Teil startete als Präsenzveranstaltung am Donnerstag und endete vergangenen Sonntag.

Eine neue Herausforderung für die Jugendarbeit war, dass in der Lockdown-Zeit von heute auf morgen die Jugendarbeit sich zum großen Teil in die digitale Welt verlagern musste. Passend hierzu war ein neuer inhaltlicher Schwerpunkt der Schulung, welche digitalen Tools in der virtuellen Jugendarbeit sinnvoll eingesetzt werden können.

Am vergangenen Donnerstag fand dann das erste „richtige“ Kennenlernen der Jugendleitenden statt. Die Teilnehmenden lernten über das Wochenende zahlreiche Methoden kennen, probierten sich im Anleiten, Spielen, Reflektieren und Organisieren aus.  Sonntag fand abschließend ein Erste-Hilfe-Kurs statt.

 

Fortbildung für die Jugendarbeit geht neue Wege